Heilmittel Nahrung
Hektik, Probleme, Sorgen.
Vitamin C Während einer richtig stressigen Viertelstunde verliert der Körper bis zu 350 Milligramm Vitamin C. Auf Dauer schwächt das unser Immunsystem und macht uns anfälliger für Erkältungen und Infektionen. Nahrungsmittel:
Zink Zinkmangel ist häufig für fehlende Antriebskraft verantwortlich. Studien zufolge führt er auch zu nachlassender Leistungsfähigkeit des Gehirns. Da dieses wichtige Mineral nicht in grosser Menge im Körper gespeichert werden kann, sollte Zink regelmässig über die Ernährung zugeführt werden. Nahrungsmittel:
Vitamin B1 Der Körper braucht es für den Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel. Es kräftigt die Nerven und macht stark gegen Stress. Nahrungsmittel:
Kalium Häufig geht Nervosität mit Bluthochdruck einher. Als eines der wichtigsten Elektrolyte im Körper reguliert Kalium die Herzfunktionen, senkt den Druck in den Adern. Nahrungsmittel:
Magnesium Das Anti-Stress-Mineral ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. Bei Nervosität und Anspannung verdrängen die Stresshormone das Magnesium. Dies wirkt sich schlecht auf Herz und Kreislauf aus. Nahrungsmittel:
Depressionen / Ängste nehmen / Selbstwertgefühl steigern Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren gelten als guter Langzeitschutz vor depressiven Stimmungen. Sie wirken dabei ähnlich wie einige Antidepressiva, indem sie in den Gehirnstroffwechsel eingreifen. In Ländern, in denen viel Fisch gegessen wird, sind Winterdepressionen viel seltener als bei uns. Omega-3-Fettsäuren haben demnach eine stimmungsaufhellende Wirkung. Nahrungsmittel:
Vitamin B9 (Folsäure) Studien zufolge ist ein zu niedriger Folsäurespiegel mit einem zu mindest 42%-igem Anstieg des Depressionsrisikos Verbunden. Nahrungsmittel:
Aminosäure Tryptophan / Melatonin Hormon Tryptophan wird vom Körper in Serotonin und weiter in Melatonin verwandelt. Es wirkt spannungslösend, das Einschlafen wird erleichtert, die Schlafqualität gefördert. Tryptophan ist am wirkungsvollsten in Verbindung mit kohlenhydratreichen Lebensmitteln gegessen. Nahrungsmittel:
Vitamin B6 Es stabilisiert den Eiweisshaushalt. Der Bedarf steigt mit zunehmendem Konsum von Fleisch und Milchprodukten. Damit kann der Körper bestimmte Enzyme produzieren, die die Leber stärken. So bleibt der Eiweisshaushalt stabil. Nahrungsmittel:
- Kohlenhydrate Sie sind einer der besten Energielieferanten Nahrungsmittel:
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