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Indianisches Horoskop
Allgemeines zu indianischen Horoskopen
Grossvater Sonne und Grossmutter Mond
"Die Weissen sind verrückt, die denken mit dem Kopf"
(nicht mit dem Herzen). Dieser sinngemässe Satz eines
Indianers bringt es auf den Punkt. Nämlich den
grundlegenden Unterschied im Denken und Fühlen der
"Weissen" und der Indianer.
Mutter Erde, Vater Himmel, Grossmutter Mond und
Grossvater Sonne: so einfach, so liebevoll und "familiär"
betrachten die Indianer die irdischen und himmlischen
Gegebenheiten, in die der Mensch zwangsläufig
eingebettet ist. Die Tatsache, dass dieses
naturverbundene Volk die Erde als die grosse Mutter aller
Menschen betrachtet, setzt schon voraus, dass der Umgang
mit ihr ehrfürchtig, respektvoll, aber auch herzlich und
gefühlsbetont erfolgen sollte. Denn welches liebende
Kind würde seine Mutter misshandeln, ausbeuten oder
vergiften? So sind die Indianer stets bestrebt, im
Einklang mit der Natur zu leben.
Im Gegensatz zu den "Weissen", die die
Naturgesetze zur Befriedigung ihrer Ego-, Sicherheits-,
und Wohlstandsbedürfnisse unüberlegt missachten.
Langfristig wäre es wohl wünschenswert, wenn die
Botschaft der Indianer die "Weissen" dazu animieren könnte, das
Denken mehr vom Kopf ins Herz zu verlagern.
Einführung in die Erd-Medizin
Die Indianer Nordamerikas verstehen unter Medizin keine
äussere Substanz, sondern eine innere Kraft, sowohl in
der Natur als auch in jedem Menschen. Die Erd-Medizin ist
eine einzigartige Methode zur Erstellung eines
Persönlichkeitsprofils. Sie beruht auf indianischen
Verständnis des Universums und den Prinzipien des
heiligen Medizinrades. Die Indianer Nordamerikas glaubten,
dass der Geist - wenn auch unsichtbar - die Natur
durchdringt, und so war ihnen die ganze Natur heilig.
Tiere betrachteten die Indianer als Boten des Geistes.
Sie erschienen ihnen auch in Wachträumen und
übermittelten Macht und Stärke - die »Medizin«.
Wer solche Träume empfing, erwies der Tierart, die
ihm erschienen war, seine Ehrerbietung, in dem er auf
zeremoniellen und Gebrauchsgegenständen ihr Abbild
wiedergab.
Die Natur im Menschen
Die indianischen Schamanen erkannten Ähnlichkeiten
zwischen den Naturkräften, die in einer bestimmten
Jahreszeit vorherrschten und den Menschen, die in dieser
Jahreszeit geboren wurden. Zudem entdeckten sie, wie die
Persönlichkeit von den vier Mondphasen beeinflusst wird
und zwar sowohl bei der Geburt als auch im Laufe des
weiteren Lebens. Auch der ständige Wechsel im
Energiefluss von Aktiv zu Passiv wirkt sich auf den
Menschen aus. Diese Weltsicht ist die Grundlage der Erd-Medizin.
Mit ihrer Hilfe können wir erkennen, wie die Dynamik der
Natur in uns wirkt und wie wir unsere angeborenen, als
Potential bereits vorhandenen Stärken entwickeln können.
Medizinräder
In den kulturellen Traditionen der Indianer gab es eine
Reihe von kreisförmigen Symbolbildern und -objekten.
Diese heiligen Kreise wurden Medizinräder genannt -
wegen ihrer Ähnlichkeit mit den Speichenrädern der
Wagen, die die Siedler ins Herz des Landes brachten, das
einst Eigentum der Ureinwohner war. Jedes Medizinrad
zeigte die Verbindung zwischen unterschiedlichen Objekten
oder Eigenschaften innerhalb eines grösseren Ganzen und
die Bewegung der verschiedenen Kräfte und Energien darin.
Ein Medizinrad könnte man als das "Meisterrad"
betrachten, denn es wies auf das Gleichgewicht der Natur
und den besten Weg hin, in Harmonie mit dem Universum und
mit sich selbst zu gelangen. Auf diesem Meisterrad baut
auch die Erd-Medizin auf.
Das äussere Rad beim Medizinrad ist in zwölf
Geburtszeiten aufgeteilt. Jedes hat ihr eigenes Tiertotem
und eine Affinität zu einem ganz bestimmten Stein, einem
Baum und zu einer Farbe. An der Nabe des Rades liegt -
umgeben von Darstellungen der Elemente, der
Himmelsrichtungen und des Energieflusses - das Wakan-Tanka,
das Symbol der unsichtbaren Energien, die in der
physischen Realität Gestalt annehmen. Mehr zum
Medizinrad finden Sie hinter dem Link "Medizinrad".
Die zwölf Geburtszeiten
Die Struktur des Medizinrades baut auf den Jahreszeiten
auf und spiegelt so den mächtigen Einfluss der Natur auf
die Persönlichkeit des Menschen wider. Das Medizinrad
unterteilt die menschliche Natur in zwölf
Persönlichkeitstypen - jeder Typ entspricht der Natur zu
einer bestimmten Zeit des Jahres. Das Medizinrad ist eine
Art Landkarte, mit deren Hilfe wir unsere Stärken und
Schwächen, unsere inneren Triebe, instinktiven
Verhaltensweisen und auch unser wahres Potential
entdecken können. Grundlage dieser Struktur sind die
vier Jahreszeiten. Unterteilt durch Winter- und
Sommersonnenwende, Frühlings- und Herbstwende, sowie Tag- und Nachtgleiche.
Jede Jahreszeit steht als Metapher für eine Phase
der menschlichen Entwicklung. Der Frühling ähnelt der
Kindheit, dem neuen Leben. Der Sommer entspricht der
Überschwänglichkeit, der Jugend und dem raschen Wachstum.
Der Herbst steht für Fülle und Erfüllung des reifen
Lebens als Erwachsener, während der Winter die
angesammelte Weisheit symbolisiert, auf die wir später
im Leben zurückgreifen können. Jede der vier
Jahreszeiten im Medizinrad wird wiederum in drei Perioden
unterteilt, so dass insgesamt zwölf Abschnitte entstehen.
Die Zeit der Geburt bestimmt die Richtung, aus der wir
das Leben wahrnehmen und die Eigenschaften der Natur in
dieser Jahreszeit spiegeln sich in der
Kernpersönlichkeit wider. Jeder der zwölf
Zeitabschnitte - oder jede Geburtszeit - wird nach einer
Eigenschaft, einem besonderen Kennzeichen des
Jahreszyklus benannt. So heisst etwa die Zeit nach der
Frühlings-Tagundnachtgleiche Zeit des Erwachens, denn
jetzt ist neues Wachstum angesagt. Die Zeit nach der
Herbst-Tagundnachtgleiche verdankt ihren Namen den
fallenden Blättern, die für sie so charakteristisch
sind.
Die Bedeutung der Totems
Die Indianer Nordamerikas glaubten, dass Totems - also
Tiersymbole - essentielle Wahrheiten und die Verbindung
zu den Kräften der Natur verkörpern. Ein Totem ist ein
Tier bzw. ein natürliches Objekt, das wie ein Emblem
bestimmte typische Eigenschaften verkörpert. Fr die
Indianer waren Tiere, deren Verhalten vorhersehbar ist,
besonders hilfreich für die Kategorisierung von
menschlichen Verhaltensmustern.
Ein Totem spiegelt bestimmte Aspekte der
Persönlichkeit wider und ist ein Schlüssel zum
intuitiven Wissen, das jenseits allen intellektuellen
Denkvermögens liegt. Ein Totem kann geschnitzt oder auf
andere Art gestaltet sein, z.B. ein Bildnis, ein Stück
Fell, eine Feder, ein Knochen, ein Zahn oder eine Klaue.
Es dient als unmittelbare Verbindung zu den Energien,
für die es steht. Deshalb ist ein Totem wirksamer als
etwa eine Skulptur oder ein Symbol, um die nicht-physischen
Mächte und gestaltenden Kräfte zu verstehen.
Haupttotems
In der Erd-Medizin gibt es drei Haupttotems: ein
Geburtstotem, ein Richtungstotem und eine Elementtotem.
Das Geburtstotem verkörpert die Grundeigenschaften eines
Menschen - sie entsprechen den dominanten Aspekten der
Natur zur Zeit seiner Geburt. Mit dem Richtungstotem
stimmen wir uns auf die inneren Sinne ein, die über die
Hauptantriebskraft unserer Bemühungen bestimmen. Jede
der vier Jahreszeiten auf dem Medizinrad entspricht einer
der vier Himmelsrichtungen und jede Himmelsrichtung wird
wiederum durch ein Totem verkörpert. So wird z.B. der
Frühling mit dem Osten gleich gesetzt, wo die Sonne
aufgeht. Er steht für eine neue Sicht der Dinge - sein
Totem ist der Adler. Das Elementtotem steht in einem
Bezug zu instinktiven Verhaltensweisen.
Drei Affinitäten
Jede Geburtszeit hat ausserdem eine Affinität zu einem
bestimmten Stein, einem Baum und einer Farbe. Über diese
drei Affinitäten lässt sich in schwierigen Zeit neue
Kraft schöpfen.
Einfluss der Himmelsrichtungen
Der Einfluss der vier Himmelsrichtungen - von den
Indianern Nordamerikas auch die vier Winde genannt - wird
über innere Empfindungen wahrgenommen, da ihre Präsenz
eher gespürt als gesehen werden kann. Sie werden auch
»Hüter« bzw. »Behüter« genannt.
Richtungstotem
In der Erd-Medizin ist jeder Himmelsrichtung bzw. jedem
Wind eine Jahreszeit zugeordnet. Die winterlichen
Geburtszeiten - die Zeit der Erneuerung, der Reinigung
und der Stürmischen Winde - gehören alle zum Norden und
zur Nacht. Die Himmelsrichtung der Geburtszeit beeinflusst
die Natur der inneren Empfindungen.
Der Osten ist die Himmelsrichtung des
Frühlings und des Morgens - er wird mit Licht und
Erleuchtung assoziiert. Sein Totem ist der Adler, ein
Vogel, der hoch zur Sonne aufsteigt und aus der Höhe
alles klar sehen kann.
Der Süden ist die Himmelsrichtung des Sommers
und des Nachmittags. Er steht in einem Bezug zu Wachstum
und Erfüllung, Fliessendem und Emotionen. Sein Totem,
die Maus, gilt als Symbol für Fruchtbarkeit, Gefühle
und für die Gabe der detaillierten Wahrnehmung.
Der Westen ist die Himmelsrichtung des Herbstes
und des Abends. Er steht für Transformation - vom Tag
zur Nacht, vom Sommer zum Winter - und die Fähigkeit zur
Innenschau, zum Bewahren und Erhalten. Das Totem des
Westens ist der Grizzlybär, der innere Kraft verkörpert.
Der Norden schliesslich ist die Himmelsrichtung
des Winters und der Nacht. Er entspricht dem Geist und
geistiger »Nahrung« - also Wissen. Sein Totem ist der
von den Indianern hoch verehrte Büffel.
Der Einfluss der Elemente
Die vier Elemente - Luft, Feuer, Wasser und Erde -
durchdringen alles und weisen auf die Natur der Bewegung
und die Essenz dessen hin, der Sie sind.
Die Elemente sind nicht greifbare Qualitäten, die den
essentiellen Zustand oder Charakter von allem, was ist,
beschreiben. In der Erd-Medizin sind die vier Elemente
mit vier Grundformen der Aktivität verbunden und weisen
auf unterschiedliche Aspekte des Selbst hin. Luft drückt
freie Bewegung in alle Richtungen aus. Sie steht mit dem
Verstand und dem Denken in Verbindung. Feuer deutet auf
expansive Bewegung hin und hat einen Bezug zur geistigen
Ebene und zur Intuition. Wasser bedeutet Fliessen.
Es steht mit der Seele und den Emotionen in Beziehung.
Die Erde schliesslich symbolisiert Stabilität und
entspricht dem physischen Körper und den Empfindungen.
Zuordnung der Elemente
Auf dem Medizinrad steht jedes Element für seine
Himmelsrichtung - Feuer im Osten, Erde im Westen, Luft im
Norden und Wasser im Süden. Dies sind die vier
Grundelemente. Dann gibt es noch die Elementaspekte,
nämlich die Verbindung der vier Elemente mit den zwölf
Geburtszeiten. Sie folgen im Medizinrad zyklisch
aufeinander, Grundlage ist die Einwirkung der Sonne (Feuer)
auf die Erde, woraus Atmosphäre (Luft) und Kondensation
(Wasser) entstehen.
Die drei Geburtstotems, die einem Elementaspekt
gemeinsam haben, gehören der gleichen Elemente-Familie
bzw. einem »Klan« an und haben ein Totem, das die
wesentlichen Eigenschaften aufzeigt. Gans-Geborene,
Braunbär-Geborene und Biber-Geborene gehören zum Schildkröten-Klan.
Specht-Geborene, Schlange-Geborene und Wolf-Geborene
gehören zum Frosch-Klan. Lachs-Geborene, Falken-Geborene
und Eulen-Geborene gehören zum Habicht-Klan.
Krähen-Geborene, Otter-Geborene und Hirsch-Geborene
gehören zum Schmetterlings-Klan.
Elementbetonung
Bei jeder Geburtszeit dominieren normalerweise die
Eigenschaften des Elementaspektes des jeweiligen
Grundelementes, obgleich beide zu der ganz speziellen
Konfiguration beitragen. Bei Falke, Specht und Otter sind
das Grundelement und der Elementaspekt identisch (z.B.
Luft von Luft) - Menschen mit diesen Totems verleihen
ihrem Element einen sehr intensiven Ausdruck.
Der Einfluss des Mondes
Der zu- und abnehmende Mond während der vier Mondphasen
wirkt entscheidend auf die Persönlichkeitsbildung und
das Streben des Menschen ein.
Für die Indianer zeigten Sonne und Mond die aktiven
bzw. rezeptiven, also empfangenden Energien in der Natur
an. Mit ihrer Hilfe wurde auch die Zeit »gemessen«. Der
Einfluss der Sonne wurde mit bewusster Aktivität, mit
Verstand und Willenskraft in Verbindung gebracht. Der
Einfluss des Mondes stand für unbewusste Aktivität und
füss die emotionalen und intuitiven Aspekte der
menschlichen Natur.
Die vier Mondphasen
Der 29tägige Mondzyklus ist in vier Phasen eingeteilt.
Jede Phase ist Ausdruck einer bestimmten Form von Energie,
vergleichbar mit den Wachstumsphasen einer Blütenpflanze
im Lauf der Jahreszeiten: knospen (zunehmender Mond),
volle Blüte (Vollmond), verwelken (abnehmender Mond) und
keimen (Neumond). Der Einfluss dieser Phasen macht sich
in der Entwicklung der Persönlichkeit, aber auch im
Alltag bemerkbar.
Die Energie des Mondes zum Zeitpunkt der Geburt wirkt
sich stark auf die Persönlichkeit aus. So sind z.B.
Menschen, die bei Neumond geboren wurden, eher
introvertiert, während Vollmond-Geborene sich im
allgemeinen stärker nach aussen orientieren. Wer bei
zunehmenden Mond geboren wurde, ist eher extrovertiert,
wer dagegen bei abnehmenden Mond zur Welt kam, ist
dagegen eher reserviert und zurückhaltend. Mit Hilfe
einer Mondtabelle können Sie Ihren persönlichen
Mondstand am Tag Ihrer Geburt herausfinden.
Auf den Alltag kann sich eine harmonische Einstimmung
auf die Mondphasen positiv auswirken. Durch bewusstes
Arbeiten mit den vier Phasen lassen sich die jeweiligen
Energien erfahren. Die folgenden Texte beschreiben eine
indianische Sichtweise der Auswirkungen auf das Leben von
Menschen:
Zunehmender
Mond |
Diese
Mondphase dauert ungefähr 11 Tage an. Sie leitet
eine Zeit des Wachstums ein und ist somit ideal
für das Entwickeln neuer Ideen und die
Konzentration auf neue Projekte. |
Vollmond |
In der Vollmondphase - sie dauert ungefähr 3 Tage -
erreicht die Kraft des Mondes ihren Höhepunkt.
Jetzt kann das, was in der zunehmenden Mondphase
entwickelt wurde, vollendet werden |
Abnehmender Mond |
Dies ist die Zeit für Veränderungen. Diese Phase,
welche ungefähr 11 Tage dauert, eignet sich gut
für Verbesserungen, Umstellungen und um
unnötigen Ballast abzuwerfen. |
Neumond |
Ungefähr 4 Tage ist der Mond vom Himmel verschwunden. Dies
ist die Zeit für kontemplative Betrachtung des
Erreichten und für das Keimen von Neuem. |
Einen kurzen Überblick geben Ihnen die zwölf Geburtstotems
Jede der zwölf Geburtszeiten wird durch ein Totem
verkörpert - durch ein Tier, das die für sie typischen
Eigenschaften am Besten zum Ausdruck bringt.
Das Horoskop der Indianer
Der Falke
21. März -
19. April
|
Widder |
Schnell und
freiheitsliebend wie ein Falke, so sind die in
diesem Zeichen Geborenen. Ihr Leben lang sind sie
im Aufbruch, blicken selten zurück und meist
nach vorne. Sie sind stets auf der Suche nach
neuem, nach Spannung und Abenteuer. Sie planen
nicht gern strategisch, sondern lassen sich von
ihrer Intuition und ihren Gefühlen leiten. Falls
ihr vorhaben scheitern sollte, versuchen sie es
gleich noch einmal. Sie lassen sich nur ungern
zähmen. Doch wenn der Richtige kommt, der ihnen
die nötige Freiheit gibt, dann lassen sie sich
gern einfangen. |
Der
Biber 20. April -
20. Mai
|
Stier |
Ausdauer,
Geduld und Kreativität zeichnen den Biber aus.
Er ist ein richtiger geniesser und liebt alles,
was gut riecht, schmeckt und aussieht. Ein gutes
Leben bedeutet ihm sehr viel und er leistet sich
gerne schöne Dinge. Liebe, Freunde, Urlaub und
leckeres Essen sind für ihn das Wichtigste. Als
sinnlicher und treuer Zeitgenosse erwartet er
diese Eigenschaften auch von seinem Partner, denn
er ist nie oberflächlich, leichtsinnig oder gar
unzuverlässig. Veränderungen liebt er nicht. Er
will wissen woran er ist. |
Der Hirsch
21.Mai -
20.Juni |
Zwillinge |
Hirsch-Geborene
sind anmutig und graziös. Sie bewegen sich stets
elegant und sind meist grossartige Tänzer. Sie
feiern gern und haben fast immer viele Freunde um
sich. Ihr wacher Geist und ihr Optimismus machen
sie zu interessanten Gesprächspartnern. Sie
finden schnell Kontakt zu anderen. Oft sind sie
rastlos. Die vielen Pläne und Ideen,die sie haben,
werden nicht immer in die Tat umgesetzt. In der
Liebe sind Hirsche sehr neugierig, aber auch
schnell gelangweilt. Dann schauen sie sich nach
neuen Herausforderungen um. |
Der Specht
21.Juni -
21.Juli |
Krebs |
Der Specht
ist der perfekte Freund und Partner. Nichts ist
ihm wichtiger als das Wohlergehen seiner Lieben.
Wehe, jemand tut seinen Freunden weh! Dann wird
er richtig sauer! Er ist sehr von seiner
momentanen Stimmung abhängig, schwankt oft
zwischen gefühlsmässigen Höhen und Tiefen. Da
er nur ungern verletzt wird, neigt er dazu sich
abzugrenzen.Er öffnet sich erst, wenn er
Freunden hundertprozentig vertrauen kann. Dann
steckt er voller Tatendrang, ist stehts
Freundlich und hat 1000 Ideen. |
Der Lachs
22.Juli -
21.August |
Löwe |
Mit seiner
schillernden Art seht der Lachs oft gern im
Mittelpunkt. Eleganz und Anmut wurden ihm in die
Wiege gelegt. Durch seine Ausstrahlung und
Offenheit kommt er super beim anderen Geschlecht
an. Er findet rasch Freunde und flirtet gern und
viel. Doch er ist auch sehr hilfsbereit. Freunde
in Not finden bei ihm immer ein offenes Ohr. Er
bewegt gern Dinge und ist sehr ehrgeizig und
selbstbewusst. Und er liebt es, Entscheidungen zu
treffen. |
Der Braunbär
22.August -
21.Septembe |
Jungfrau |
Die in
diesem Zeichen geborene sind wie ihr tierisches
Vorbild, richtige Geniesser. Sie lieben das
schöne Leben, essen und trinken gern gut und
fühlen sich in netter Gesellschaft am wohlsten.
Der Braunbär ist sehr ehrlich und zuverlässig.
Manchmal arbeitet er zuviel. Er ist ein toller
Kollege und ein guter Freund, auf den man sich
immer verlassen kann. Es fällt diesen Menschen
nicht immer leicht, Gefühle zu zeigen, doch wer
sich die Mühe macht, unter die Oberfläche zu
schauen, wird einen liebevollen und zärtlichen
Freund finden. |
Die Krähe
22.September -
22.Oktober |
Waage |
Charmant und
frech wie Raben sind, fällt es ihnen nicht
schwer, das andere Geschlecht im Sturm zu erobern.
Liebe, Freunde und Beziehungen sind ihnen wichtig,
denn wenn sie eines nicht mögen, dann ist das
Alleinsein. Raben sind sehr anpassungsfähig und
flexibel, und wenn etwas nicht läuft wie
geplant, stellen sie sich schnell auf die neuen
Gegebenheiten ein. Sie besitzen viel
diplomatisches Geschick und können gut bei
Streitigkeiten vermitteln. Auch ihr
Gerechtigkeitssinn ist sehr ausgeprägt. |
Die Schlange
23.Oktober -
22.November |
Skorpion |
Schlange-Menschen
sind oft unergründlich und schwer zu
durchschauen. Sie lieben das Geheimnis und werden
von mystischen Rätseln und Fragen magisch
angezogen. Besonders gern gehen sie
geheimnisvollen Geschichten auf den Grund. Sie
selbst geben aber nur sehr ungern etwas von sich
preis. Schlangen wissen, was sie wollen und
wie sie es bekommen. Starker Ehrgeiz und
Duchsetzungsvermögen zeichnen diese Menschen aus.
Dummheit können sie nicht ausstehen. Meist haben
sie eine gute Allgemeinbildung und sind
vielseitig interessiert. |
Die Eule
23.November -
21.Dezember |
Schütze |
Die Eule
ist die Hüterin der Weisheit. Eule-Geborene
streben stehts nach Wissen und sind meist
vielseitig interessiert. Sie haben viele Talente.
Diese treten am besten zu Tage, wenn die Eule
schalten und walten kann, wie es ihr passt.
Eigenverantwortung und Selbständigkeit brauch
sie wie die Luft zum Atmen, sonst geht sie ein.
Ungern legt sie sich Gefühlsmässig fest. Das
könnte ja den Verlust der Eigenständigkeit
bedeuten. Deshalb braucht sie einen Partner ,der
zu ihr hält und ihr zugleich auch Freiräume
lässt. |
Die Gans
22.Dezember -
19.Januar |
Steinbock |
Schneegänse
fühlen sich rundum wohl, wenn sie ihren Schwarm
um sich haben, doch von Zeit zu Zeit ziehen sie
sich auch gerne mal zurück und geniessen die Ruhe. Selten zeigen sie sofort, was sie fühlen.
Sie verbergen ihr Inneres unter einem
dicken Gefieder. Erst wenn es warm wird, tauen
sie auf und zeigen ihre Gefühle. Sehr konsequent
sind sie bei der Verwirklichung ihrer Ziele. Sie
wissen was zu tun ist, um es zu erreichen.
Manchmal sind sie dabei etwas hektisch und gehen
anderen mit ihrer Arbeitswut gehörig auf die
Nerven. |
Der Otter
20.Januar -
18.Februar |
Wassermann |
Otter
strahlen Energie und Lebensfreude aus. Sie sind
Optimisten, die sich selten die Laune verderben
lassen und jeder Situation etwas Positives
abgewinnen können. Mit ihrem Humor verbreiten
sie stets gute Stimmung. Sie sind auch äusserst
hilfsbereit. Falls es einen ihrer Freunde
schlecht geht, sie sind jeder Zeit mit Rat und
Tat zur Stelle und helfen, wo sie können.
Freundschaft, Solidarität und Hilfsbereitschaft
sind ihnen sehr wichtig. Man kann sich immer auf
sie verlassen! |
Der Wolf
19.Februar -
20.März |
Fische |
Ein Wolf
braucht stehts ein Rudel um sich, sonst ist er
nicht glücklich. Emotionale Stabilität ist sehr
wichtig für dieses Tier, und er verbringt viel
Zeit mit der Suche nach dem richtigen Partner. Er
prüft die Menschen lange, bevor er sich öffnet
und vertrauen fasst. Dann ist er meist ein Freund
fürs Leben. Wölfe sind Rastlos und stehts auf
der Suche nach Neuem und Höherem. Sein scharfer
Verstand und seine schnelle Auffassungsgabe
befreien den Wolf oft aus misslichen Lagen. Auch
soziales Engagement liegt ihm am Herzen |
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