Meditation für Anfänger und 'Zappelige'Meditation für Anfänger Wenn man Neuling auf dem Gebiet der Meditation ist, dann ist das erste Problem, sich zu konzentrieren. Zusätzlich kommt dann noch der Wunsch und Druck, es auch richtig zu machen und die Entspannung von der man immer liest und hört auch erleben zu wollen. Damit sich die Gedanken nicht "verirren", werden wir ihnen eine Vorgabe geben. Beim Einatmen nehmen wir nur POSITIVES auf (positive Gedanken, Gefühle, Wärme, Liebe etc.) Während wir beim Ausatmen alles NEGATIVE aus uns raus lassen ( Wut, Enttäuschung, Hass, Unzufriedenheit etc.) Während der Meditation denkst Du nur an diese zwei Wörter : AUFNEHMEN - LOSLASSEN Und nun zur Meditation:
- - - Wie lange Du meditierst, ist Dir überlassen. - - - Meistens kommen die positiven Gedanken und Gefühle von ganz alleine und Zufriedenheit breitet sich in Dir aus.Meditation für 'Zappelige' Wie ich oben schon beschrieben habe, ist das grösste Problem beim Meditieren lernen, seine Gedanken loszulassen. Kommt dann noch innere Unruhe dazu, scheint es ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, seinen Gedanken nicht nachzugehen. Was tut eine Mutter um ihr Kind zu beruhigen? Sie schaukelt es hin und her. Auch im Judentum und im Buddhismus, schaukeln die betenden ihren Oberkörper hin und her. Die Begründungen dafür sind sehr vielfältig. Tatsache aber ist, dass das hin und her schaukeln des Oberkörpers, zu einer Art Trance und somit zu einem meditativen Zustand führt. Die Meditation für Zappelige ist die gleiche wie für Anfänger, nur wird am Anfang der Meditation noch zusätzlich der Oberkörper leicht vor/zurück, oder nach rechts/links bewegt. Die beruhigende Wirkung stellt sich sehr schnell ein. Wie lange Du Dich 'schaukelst' bleibt Dir überlassen, es soll sich angenehm und schön anfühlen. In diesem Zustand wird es Dir leichtfallen, Deine Gedanken gehen zu lassen und in die Meditation zu kommen. |